Franz von Stuck  Florentinerin 1901 Öl auf Holz.
Franz von Stuck, geboren am 23. Februar 1863 in Tettenweis im Landkreis Passau, gestorben am 30. August 1928 in München, war deutscher Maler und Bildhauer. Als Sohn eines Dorfmüllers besuchte von Stuck die Kunstgewerbeschule und die Akademie in München. Dort suchte er abseits vom traditionellen Lehrstil neue Techniken und Ausdrucksformen und gründete 1892 mit Wilhelm Trübner die "Münchner Sezession". Ab 1895 war Stuck Professor der Akademie und unterrichtete Wassily Kandinsky und Paul Klee; er erhielt 1906 den Adelstitel. Er wird zusammen mit Franz von Lenbach und Friedrich August von Kaulbach zu den Münchner Malerfürsten gezählt. Stuck war 1906 Gründungsmitglied des Deutschen Monistenbundes. * * *
Sie sehen ein Gicléefaksimile, das ich im 8-farb Druck mit hochwertigen Farben auf echte Künstlerleinwand fertige. Dadurch ist eine Lichtechtheit von über 100 Jahren garantiert. Durch dieses aufwändige Verfahren entsteht ein sehr hoher Originalcharakter. Diese perfekte Nachbildung ist ca. 80 x 89 cm groß. * * * Die phantastische Qualität zeigt Ihnen das nachfolgende Detailbild.
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Die Leinwand ist auf eine Platte aus Pappelholz aufgezogen und befindet sich in einem wunderschönen, handvergoldeten Massivholzrahmen, der passend zum Alter des Motivs aufwändig antikisiert worden ist. Die Rahmenbreite beträgt ca. 3,5 cm, dadurch ergibt sich eine Gesamtgröße von ca. 86 x 95 cm. Einen Aufhänger füge ich bei.
Das folgende Beispielbild zeigt Ihnen im Detail die excellente Qualität des handvergoldeten und antikisierten Massivholzrahmens.

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