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ALEXANDER MAX KOESTER ENTEN AM SEEUFER Büttenfaksimile 13 im Goldrahmen
42,60 €

Gewicht: 0 kg
Externe Artikel-Nr: 13 Koester Rahmen
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Alexander Koester

 

 

Enten am Seeufer.

Ein typisches Bild von Koester, in vielfältigstem Detail komponiert

 im Original Öl auf Leinwand.

Alexander Max Koester

Alexander Max Koester, geboren am 10. Februar 1864 in Bergneustadt; gestorben am 21. Dezember 1932 in München.

Alexander Koester wurde als Sohn eines Strumpffabrikanten in Bergneustadt bei Gummersbach geboren und ging auf Wunsch seiner Eltern 1882 in einer Apotheke in Wintzheim bei Colmar in die Lehre. Nach Beendigung der Lehre schrieb er sich an der Karlsruher Akademie ein und begann 1885 dort, bei Carl Hoff und Claus Meyer, sein Kunststudium. 1889 unternahm er mehrere Reisen. Bei Wanderungen durch das Inn- und Ötztal entstanden viele seiner Skizzen. Als Student verdiente er sein Geld durch Porträt-Malerei, dabei lag sein Interesse verstärkt in der Genremalerei. Nach dem Ende seines Studiums 1896 zog er mit seiner Familie in den beliebten Erholungsort Klausen in Südtirol, welchen er während seiner Studienreise 1891 zum ersten Mal besucht hatte, und widmet sich ganz der Malerei. Dabei entstanden viele Naturgemälde und er entdeckte die Ente als sein Studienobjekt, welches er in einer großen Variationsbreite malte. Die Ente als Bildnis erfreute sich in kürzester Zeit großer Beliebtheit. Im selben Jahr warb ihn die Darmstädter Akademie an, Koester lehnte jedoch ab, weil er als freischaffender Künstler tätig sein wollte. Um näher an den oberbayerischen Landschaften zu sein, mietete sich Koester ein Atelier in München. Dort malte er überwiegend in den Sommermonaten. Ab 1908 reiste Koester vermehrt in das Bodenseegebiet, um große Wasserflächen in verschiedenen Wetterstimmungen zu malen. 1915, als Klausen zu Kriegsgebiet erklärt wurde, richtete er sich ein kleines Aterlier in Dießen am Ammersee ein. Er widmet sich nun vermehrt der Darstellung von Blumenstillleben, doch das Entenmotiv nimmt bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1932 in München einen großen Stellenwert in seinem künstlerischen Schaffen ein. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. Seit Alexander Koester im Jahre 1899 in Berlin seine ersten in der Landschaft eingebetteten Entenbilder präsentierte, kennt man ihn auch unter dem Namen

 "Enten-Koester".

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Sie bieten hier auf ein Faksimile im 8farben Gicleedruck auf 200g schwerem Büttenpapier.

Durch diese aufwändige Technik komme ich der Optik des Originals sehr nahe.

Das Blattformat ist  42 x 25 cm.

Der angebotene Rahmen ist aus einer handvergoldeten Massivholzleiste, die aufwändig antikisiert worden ist.

Die Rahmenbreite beträgt ca. 2,5cm.

Das wertvolle Faksimile wird durch eine Glasscheibe geschützt.


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Die phantastische Qualität von Original und Nachbildung zeigt Ihnen das folgende Detailbild:

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