Gewicht: | 0 kg |
EAN: | 4068466019611 |
Externe Artikel-Nr: | Klimt A3 025 |
Farbe: | |
Material: | null |
Muster: | null |
|
|
Verfügbarkeit: |
Ritter
Werkvorlage für den Stoclet Fries für den Speisessal des Palais Stoclet. Die Darstellung wurde von Klimt als Ritter bezeichnet und entstand zwischen 1908 und 1910. Klimt verwendete dafür unter anderem Blattgold, Blattsilber und Silberbronze. Gustav Klimt wurde am 14. Juli 1862 als zweites von sieben Kindern in Wien geboren. Er erhielt ein Stipendium an der Wiener Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie und studierte von 1876 bis 1883 unter anderem bei Ferdinand Laufberger und Victor Berger. Als führender Vertreter des Jugendstils und Mitbegründer der Wiener Secession, einer gegen akademischen Formalismus opponierenden Künstlervereinigung, zählte Klimt zu den bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten Österreichs. Unter Verwendung kostbarer Materialien wie Gold und Halbedelsteine schuf er mit großer Eleganz Bilder, die auf dekorative Flächenbehandlung hin angelegt sind. In lebhaften Farben und symbolhafter Ornamentik setzte er seine Sujets mosaikartig zusammen. Seine Werke von einmaliger Harmonie und Ästhetik, zum Teil mit betont erotischer Ausstrahlung, wurden ebenso leidenschaftlich gelobt wie angefeindet. Klimt starb am 6. Februar 1918 in Wien.
Ich biete Ihnen hier dieses meisterhafte Faksimile gefertigt im 8 Farben Gicleedruck, auf 230 g Spezialpapier an.
Die phantastische Qualität zeigt Ihnen das nachfolgende Detailbild.
In einem parallelen Angebot biete ich Ihnen das Motiv auch gerahmt an.
Stellen Sie sich einfach Ihre kleine Galerie zusammen - man wird Sie dafür bewundern!
Falls Sie weitere Fragen an mich haben, zögern Sie nicht mir zu schreiben oder mich anzurufen ! Der Versand erfolgt als Paket. |
Benachrichtigung per E-Mail
|
Benachrichtigung per E-Mail
|