Gewicht: | 0 kg |
Externe Artikel-Nr: | 02 Ave Egger Rahmen |
Verfügbarkeit: |
Studie zum:
"Ave nach der Schlacht am Berg Isel"
Diese Studie zeigt die ganze Macht des Ausdrucks von Egger - Lienz:
Der Fähnrich, der mit der gesenkten Fahne kniet und der kleine Trommler neben ihm.
Gerade diese beiden Gestalten erregten seinerzeit großes Befremden; besonders wurde der Trommler, der mit aufgerissenem Mund neben dem Fähnrich kniet, von vielen als etwas Unerhörtes empfunden.
Die beiden stellen die äußersten Pole der Empfindungsleiter diese Bildes dar: der Fähnrich mit seiner kühlen Gelassenheit den einen, der in hilflosem Grauen erstarrte Trommelbub den anderen.
In Öl gemalt von:
Albin Egger-Lienz * 29. Januar 1868 in der Gemeinde Dölsach bei Lienz in Osttirol; † 4. November 1926 St. Justina bei Bozen in Südtirol.
Egger-Lienz hieß bis zu seiner Adoption 1877 durch Georg Egger Albuin Ingenuin Trojer. Später fügte er seinem Namen Egger noch den Namen seiner Heimatstadt Lienz an. Die Malerei erlernte er zuerst von seinem Vater, einem Kirchenmaler, und studierte dann an der Münchner Akademie. 1899 heiratete er Laura Egger-Möllwald, die Tochter eines Regierungsrates und zog nach Wien, wo er Mitglied des Künstlerhauses, 1909-1910 auch der Wiener Secession wurde. Seine Berufung zum Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien wurde 1910 von Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Este verhindert. Als man ihn später (1919 und 1925) erneut berufen wollte, lehnte der Künstler selbst ab. 1911/12 nahm er eine Professur an der Hochschule für bildende Kunst in Weimar an, das er 1913 schon wieder verließ, um sich endgültig in St. Justina bei Bozen niederzulassen, wo er 1926 starb. Im Sommer lebte er meist im Ötztal. Egger-Lienz wurde in der Kapelle des Bezirkskriegerdenkmales in Lienz begraben.
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Sie bieten auf ein meisterhaftes, 8farb Gicleefaksimile des Ölgemäldes aus dem Jahr 1912, auf 200g Büttenpapier.
Durch dieses aufwändige Verfahren komme ich der Qualität des Originals sehr Nahe.
Das Bild auf 200g Büttenpapier hat eine Größe von 30 x 42 cm, das Bild misst 25 x 33 cm.
Der angebotene Rahmen ist aus einer handvergoldeten Massivholzleiste, die aufwändig antikisiert worden ist.
Die Rahmenbreite beträgt ca. 2,5cm.
Das wertvolle Faksimile wird durch eine Glasscheibe geschützt.
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Zusätzlich erhalten Sie zu diesem Bild noch ein Faksimile des Gebets nach der Schlacht am Berg Isel.
Dieses Gebet ist in der "Jugend" Nr. 22 im Jahr 1912 erschienen.
Dieses Geschenk auf Büttenpapier ist 30 x 21 cm groß.
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