Gewicht: | 0 kg |
Externe Artikel-Nr: | Wening A3 0019 |
Verfügbarkeit: |
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Benediktinerabtei Oberalteich
geschaffen zwischen 1701 - 1726
Ein Kupferstich aus dem frühen 17. Jahrhundert, gestochen von Michael Wening.
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Michael Wening
geboren am 11. Juli 1645 in Nürnberg; gestorben am 18. April 1718 in München,
war Hofkupferstecher bei Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern.
Der Sohn eines Nürnberger Metzgers ist seit 1666 in München nachweisbar. Er arbeitete bei Hofe zunächst vor allem als Fourier. 1669 wurde er zum Hofkupferstecher ernannt.
Nach kleineren Arbeiten als Kupferstecher erhielt er im Juni 1696 von Kurfürst Max Emanuel einen Vertrag für die Darstellung aller Orte in den vier Rentämtern
München, Burghausen, Landshut und Straubing.
1692 zog er von Dachau aus mit einem fürstlichen Patent versehen durch das Land.
Insgesamt stach er etwa 1000 Orte in Kupfer. Die Texte schrieb der Jesuit Ferdinand Schönwetter. Wening schuf außerdem noch Bildnisse und Veduten, sowie Stiche der Schlachten des Kurfürsten Max Emanuel im Kampf gegen die Türken.
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